AUGENRINGBEHANDLUNG

Augenringe lassen sich durch eine minimalinvasive Methode ohne OP behandeln: durch eine Unterspritzung der Augenringe mit Flüssigfäden. Durch dieses Verfahren können Schatten beziehungsweise Augenringe reduziert werden. Erfreulich ist, dass zusätzlich kleinere Falten und die Sichtbarkeit von Tränensäcken ebenfalls minimiert werden.

Entscheidend für den Erfolg sind die hochwertigen Produkte, die wir verwenden: diese haben eine hohe Hyaluronsäurekonzentration und Hebekapazität und führen zum bestmöglichen Ergebnis. Gerne beraten wir Sie über unsere Augenringbehandlungen!

 

Wann ist das Ergebnis der Augenringbehandlung sichtbar?

 

Direkt nach der Behandlung sind erste Ergebnisse sichtbar, da die Flüssigfäden den Bereich unter den Augen aufpolstert. Das endgültige Behandlungsergebnis stellt sich nach rund 24 Stunden ein und hält bis zu 18 Monate an. Da Flüssigfäden Feuchtigkeit in der Haut bindet, wird sich die Hautqualität in dieser Zeit zunehmend verbessern und die Augenpartie insgesamt wieder frisch und jugendlich wirken.

 

Was ist die Ursache von Augenringen?

Augenringe können zahlreiche Ursachen haben: Eine schlaflose Nacht, Stress oder sie erscheinen mit zunehmendem Alter, weil der körpereigene Flüssigfäden- und Kollagengehalt sinkt. In diesem Fall nimmt das Gewebe unter der Haut ab, d.h. die darunterliegenden Blutgefäße schimmern zunehmend durch die ohnehin schon dünne Haut. Dunkle Schatten, auch Augenringe genannt, kommen zum Vorschein. Die Betroffenen sehen meist müder und älter aus.

 

Wenn die Tränenrinne genetisch oder hormonell bedingt besonders ausgeprägt ist, werden die Augenringe noch verstärkt. Viele junge Menschen können daher unter dunklen Augenringen leiden und müde sowie abgespannt aussehen.

 

Ablauf einer Augenringunterspritzung

 

Eine Betäubungscreme wird auf die zu behandelnden Hautbereiche aufgetragen, um die anschließende Unterspritzung der Augenringe so schmerzarm wie möglich zu gestalten. Danach injiziert der behandelnde Arzt die Flüssigfäden in die Tränenrinne. Die Unterspritzung des Hyaluronfillers erfolgt mit einer stumpfen Kanüle, dank der das Gewebe unter der Haut nicht verletzt wird. Die Behandlung ist dadurch schmerzarm und zieht in der Regel auch keine Schwellungen oder Hämatome nach sich.

 

Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, ist man unmittelbar nach der Behandlung wieder arbeitsfähig. Da die Haut am unteren Augenlid sehr dünn und empfindlich ist, kann es in wenigen Fällen durch die Injektionen in diesem Bereich zu leichten Schwellungen und Hämatomen kommen. Diese klingen jedoch nach wenigen Tagen wieder ab und lassen sich zudem gut durch ein leichtes Make-up kaschieren.